100-Euro-Scheine in einer Geldzähl-Maschine

Die Kosten für eine professionelle Website

Wir haben bereits festgestellt, dass eine schlechte Website teuer ist. Aber was kostet die Erstellung einer neuen Website? Welche Unterschiede gibt es da? Welche Kostentreiber gibt es? Und welchen „Return on Investment“ können Sie erwarten? Sie werden wahrscheinlich überrascht sein.

Dieser Artikel ist sehr ausführlich, um die Hintergründe zu den einzelnen Posten genau zu erläutern. Wenn Sie direkt zur finalen Kostenaufstellung für das genannte Beispielprojekt springen wollen, klicken Sie hier:

Das Szenario: Eine neue Website für ein mittelständisches Unternehmen

In den allermeisten Fällen ist es schwierig, die Kosten von Dienstleistungen pauschal anzugeben. Zu vieles hängt vom spezifischen Einzelfall ab. Außerdem nützt Ihnen eine Aufstellung der Kosten wenig, wenn Sie nicht verstehen, wofür sie anfallen und was dahinter steckt. Wir wollen uns dieser Frage deshalb mit einem Szenario aus der Praxis nähern:

Ein mittelständisches Einrichtungshaus auf dem Land mit 12 MitarbeiterInnen läuft bisher gut über Mund-zu-Mund-Werbung und gelegentlichen Anzeigen in der Regionalzeitung. Kunden kommen und sind mit der Qualität der Produkte und dem Service zufrieden. Die Website wurde allerdings vernachlässigt. Im Grunde ist sie nur eine Web-Visitenkarte mit Kontaktdaten und Öffnungszeiten, die sich auf Smartphones schlecht bedienen lässt.
Der Geschäftsführer weiß eigentlich, dass er etwas tun müsste. Immer mehr Menschen fragen nicht mehr Bekannte nach Empfehlungen, sondern suchen im Internet. Und weder Google noch die modernen KIs haben die Firma wirklich auf dem Schirm. Aber die vermeintlich hohen Kosten einer Website schrecken ihn ab.

Ist eine neue Website nicht extrem teuer?

Zunächst einmal hängen diese Kosten von der Frage ab, was eigentlich gebraucht wird. Und davon, wer die Website entwickelt.

Was gebraucht wird, richtet sich nach der Zielgruppe der Website: Im Fall unseres Einrichtungshauses sind das gut situierte junge Familien, die ein Eigenheim bauen oder renovieren, sowie große Bauträger, die zuverlässige Zulieferer suchen.

Beide Zielgruppen benötigen Informationen über Produkte, Dienstleistungen und Ansprechpartner des Unternehmens und suchen zudem Inspiration. Besonders junge Familien, bei denen Frauen statistisch gesehen die meisten Kaufentscheidungen treffen, suchen nach einem vertrauenswürdigen Anbieter, der ein positives Gefühl vermittelt. Wenn das Unternehmen diese Aufbruchstimmung vermittelt, kann es im Internet neue Kunden gewinnen.

In unserem Beispiel wäre also eine Website sinnvoll mit:

  • Startseite,
  • Landingpages für die einzelnen Leistungen und Produktkategorien,
  • Kontaktseite mit Kontaktformular,
  • „Wir über uns“-Seite mit Ansprechpartnern, sowie
  • einer Blogfunktion für regelmäßige, relevante Inhalte.

Verschiedene Anbieter für Websites

Wer kann so eine Website umsetzen? Hier gibt es verschiedene Arten von Unternehmen, die solche Leistungen anbieten. In unserem Beispiel wollen wir uns zwei Arten von Internetagenturen näher ansehen und unsere eigene Kalkulation dazu erläutern. Dabei muss ich zwangsläufig stark vereinfachen. Außerdem lasse ich Web-Baukästen außen vor, denen ich bereits einen eigenen Artikel gewidmet hatte.

  • Ein-Mann-Agenturen: Es gibt viele Einzelunternehmer, die Websites günstig mit WordPress oder ähnlichen CMS umsetzen. Sie sind oft eigentlich keine Programmierer, sondern eher Gestalter. Deshalb nutzen Sie auch Designs von Drittanbietern, die sie auf Plattformen wie themeforest.net finden, und passen sie lediglich auf den Anwendungsfall an. Abgerechnet wird meistens ein Pauschalpreis, ggf. stundenweise für Zusatzaufwand.
  • Große Internetagenturen: Regionale oder überregionale Internetagenturen sind eine Alternative. Sie arbeiten oft arbeitsteilig, beschäftigen Projekt-Manager, Entwickler, Designer, Fotografen usw. und beziehen repräsentative Büros in der nächstgrößeren Stadt.
    Auch große Agenturen arbeiten in der Regel auf Basis von Pauschalpreisen, aus verschiedenen Gründen (u.a., weil der Kunde so den Wert der einzelnen Leistungen schlechter vergleichen kann und so höhere Gesamtpreise verlangt werden können).

Die Kosten gebe ich im Folgenden in Netto (zzgl. 19% Mehrwertsteuer) an.

Die Konzeption der Website

In der ersten Phase nach dem Kennenlernen geht es um die Konzeption der Website. Hier gibt es bereits große Unterschiede zwischen den Anbietern:

Hier liegt der Fokus in der Regel auf dem Aussehen der Website. Nach Zielgruppen und ihren Bedürfnissen wird selten gefragt. Dementsprechend ist die Website eher ausgerichtet auf die Vorstellungen des Auftraggebers als auf die Bedürfnisse seiner Zielgruppe.

Hier werden Sie zu Meetings in die Büroräume eingeladen und der Projektmanager empfängt Sie freundlich. Ist die Agentur gut, geht es um die Zielgruppe und die Marke des Kunden. Ist sie nicht so gut, geht es eher um die Zusatzleistungen, die man Ihnen noch verkaufen will.

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Wir haben keine repräsentativen Büroräume, die Sie teuer mitbezahlen, sondern arbeiten vom Homeoffice aus und kommen gerne selber zu den Kunden. So bekommen wir auch einen persönlichen Eindruck vom Charakter und der Stimmung im Unternehmen – wichtige Faktoren für eine authentische Darstellung im Netz. Es geht in den ersten Gesprächen zentral um die Frage, welche Bedürfnisse die Zielgruppe hat. Aber natürlich geht es auch um Sie als Kunden, Ihre Ziele, Werte und Stärken, kurz: Ihre Marke. Wir entwickeln eine sinnvolle Struktur der Website und einen Plan für die anstehenden Arbeiten.

Die Design-Phase

In dieser Phase wird das Design der neuen Website festgelegt. Die Design-Phase ist einer der größten Kostentreiber bei einer neuen Website, denn viele Kunden denken irrtümlich, dass es für den Erfolg einer neuen Website hauptsächlich ums Aussehen geht. Entsprechend legen die meisten Agenturen hier einen Schwerpunkt, auch wenn sich ihre Herangehensweise teilweise erheblich unterscheidet.

Die Agentur wird Ihnen ein externes Design (Theme) vorschlagen, das grundsätzlich auch auf Ihre Branche passt und den Vorstellungen, die Sie im Erstgespräch geäußert haben, ungefähr entspricht. Dieses Design wird lediglich in Details angepasst. Ein eigenes Design wird nicht entwickelt. Damit sind Kleinst-Agenturen natürlich unschlagbar günstig, aber mit externen Themes wenig individuell, hochgradig abhängig, unflexibel und nur selten für Suchmaschinen optimiert.

Der Designer / die Designerin der Agentur wird beauftragt, in einem Grafikprogramm wie Adobe Indesign oder Figma einen Entwurf der neuen Website zu machen. In mehreren Feedback-Runden wird dieses Design mit Ihnen finalisiert und dann erst für die Website individuell umgesetzt. Man zahlt also zweimal: erst für das Design und dann für die Umsetzung.

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Wir gehen auch in diesem Punkt meistens einen anderen Weg als große Agenturen. Auch wir entwickeln auf der Basis optimierter eigener Templates (nicht externer Themes!) ein individuelles Design. Aber das geschieht nicht im Grafikprogramm, sondern bereits auf der konkreten Website selber anhand einer Beispielseite. Änderungen daran sind wie bei Figma & Co. immer noch schnell umzusetzen, aber der Kunde sieht bereits das tatsächliche Ergebnis (inkl. responsiver Ansicht!) und spart sich so den teuren Zwischenschritt.

Wenn Kunden das explizit wünschen, haben wir natürlich auch Design-Profis im Netzwerk, die ganz individuelle Designs als Grafik-Vorschau im Vorfeld erstellen können.

Die Kosten der Webentwicklung

Während ein gutes Webdesign unbestritten wichtig ist, werden die eigentlichen Erfolgsfaktoren einer Website in der Webentwicklung gelegt. Hier geht es darum, eine Website technisch so aufzustellen, dass ihr Betrieb nachhaltig und risikoarm ist, Wartung und Anpassungen einfach und günstig sind und die Entwicklung allen rechtlichen Anforderungen entspricht (Datenschutz, Barrierefreiheit etc.). Was man hier spart, zahlt man oft später doppelt drauf.

Die Agentur ist im Bezug auf die Wahl des Content-Management-Systems nicht frei, sondern wird ein System vorschlagen, das sie mit wenig technischem Know-How beherrschen kann. Externe Plugins und Themes machen die Website allerdings anfällig für Fehler. Langfristige Wartung wird von kleinen Agenturen selten mitbedacht oder übernommen.

Große Agenturen sind oft vor allem gut im Verkaufen. Es gibt lobenswerte Ausnahmen, aber viele werben gerne mit den neuesten Technologien und Systemen und für Lösungen, die übermäßig kompliziert, teuer, aufwändig anzupassen und nicht rechtskonform sind, vor allem im Bezug auf den Datenschutz.

Und wenn das exotische Konstrukt nach einem halben Jahr zeitraubende Anpassungen benötigt, stellt die Agentur die wieder dem Kunden in Rechnung. Eine ideale Lösung – für die Agentur.

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Wir gehen grundsätzlich technologieoffen an die technischen Fragen heran, haben aber über die Jahrzehnte viele Erfahrungen gemacht, die unsere Empfehlungen beeinflussen. Unsere Kriterien für die Auswahl des CMS und die Webentwicklung sind:

  • Content-Management-Systeme, die bewährt sind, sicher, einfach zu warten und zu bearbeiten, Open-Source und weithin bekannt (kein Vendor-Lock-In durch uns).
  • Webentwicklung mit Sprachen und Technologien, die es auch in 10 Jahren noch geben wird (PHP, MySQL, JavaScript, HTML, CSS…)
  • Exotische Lösungen (statische Websites, seltene CMS usw.) nur dort, wo sie wirklich einen Mehrwert bringen, der den höheren Aufwand und das höhere Risiko rechtfertigt.
  • Konformität mit EU-Regeln zu Datenschutz und Barrierefreiheit – schon im Eigeninteresse des Kunden. Wer kann heute noch sicher sein, dass die Website und die eigenen Daten auf US-Servern morgen noch erreichbar sind?

Kosten für SEO

SEO ist die Optimierung einer Website für Suchmaschinen. Sie überschneidet sich mit der Optimierung einer Website für Besucher. Dabei spielen technische wie inhaltliche Fragen eine Rolle. Wird beides versäumt, hat selbst die schönste Website wenig Chancen auf Erfolg im Internet.

SEO wird selten wirklich mitbedacht. Externe Themes sind oft eierlegende Wollmilchsäue, die riesige Dateimengen laden. Die Website sieht dann zwar schick aus, lädt aber langsam, ist mit alten Browsern nicht kompatibel, wenig barrierefrei und auch die Inhalte sind selten optimiert.

Was Sie hier bei SEO einsparen, bezahlen Sie später teuer, weil Sie schlecht Neukunden und Bewerber gewinnen.

Große Agenturen vermarkten SEO oft aggressiv, setzen dabei aber häufig auf kurzfristige Lösungen, statt langfristigem Erfolg. Die Websites selber sind mal mehr mal weniger gut optimiert. Mit den gerne verwendeten hypermodernen Systemen geht oft einher, dass sie technisch nicht ideal sind für SEO. Je nach Agentur sind aber Struktur und Inhalte auf eine fundierte Keyword-Analyse optimiert, die natürlich kostet.

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Bei uns ist eine SEO-Grundoptimierung kostenlos bei der Erstellung einer Website enthalten. Die enthält Ladezeitoptimierungen via Cache, aussagekräftige Seitentitel und -beschreibungen für die Suchmaschine, ein 404-Management und vieles mehr.

Eine fundierte Suchmaschinenoptimierung, die optional – aber empfehlenswert! – ist, beginnt aber bereits in der Planungsphase und umfasst v.a. eine gründliche Keyword-Recherche, um herauszufinden, was die Zielgruppe bei Google sucht. Darauf folgt die Erstellung einer SEO-Strategie und die Optimierung der Website-Struktur und der Inhalte im Rahmen dieser Strategie.

Kosten für die Inhalte

Die ganze Website würde nicht viel Sinn ergeben, ohne die Inhalte, die man darauf präsentieren will. Und es ist nicht trivial, gute Inhalte für eine Website zu erstellen. Unterschiedliche Agenturen gehen das Thema unterschiedlich an:

Inhalte für die Website kommen praktisch immer vom Kunden und sind nicht in den Pauschalangeboten enthalten. Sollen sie doch durch die Agentur erstellt werden, wird meistens stundenweise abgerechnet – das Ergebnis ist oft nur mäßig professionell.

Große Agenturen haben oft fest angestellte Fotografen, Texter und Grafiker. Wenn man sie braucht, weil man bisher keine eigenen Inhalte hat, ist das super und das Ergebnis meistens top. Wenn man sie nicht braucht, zahlt man sie über den Stundensatz trotzdem immer mit.

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Weil unsere Agentur um einen harten Kern herum organisiert ist, der sich auf Webdesign, Webentwicklung und Online-Texte spezialisiert hat, sind wir 100% flexibel: Hat der Kunde bereits alle Inhalte selber (z.B., weil er externe Fotografen nutzt), spart er sich diese Kosten bei uns. Gleichzeitig können wir aber durch unser großes Netzwerk an Profis alle Leistungen abdecken, die er braucht.

Die Einstellung der Inhalte in die Website können Sie nach einer kurzen Schulung meist selber übernehmen, wenn Sie das wollen. Alternativ pflegen wir Ihre Inhalte auch gerne für Sie ein. Für fremde Inhalte berechnen wir je nach Aufwand ca. 10-30 Minuten pro Unterseite.

Schulungen und Wartung

Websites brauchen regelmäßige Wartung um sie sicher und effizient zu betreiben, ebenso wie Ihr Auto oder Ihr Computer. Es ist aber oft nicht im Interesse von Internetagenturen, den Kunden mit der eigenen Website freie Hand zu lassen, um Inhalte anzupassen oder das System zu warten. Es ist deutlich lukrativer, sie langfristig an sich zu binden. Das geht auf verschiedene Arten:

Weil in der Agentur selber relativ wenig technischer Sachverstand vorhanden ist, nutzt sie von Haus aus meist sehr einfach zu bedienende Systeme wie WordPress. Oft gaukeln kleine Agenturen den Kunden aber vor, dass eine Änderung der Inhalte komplex sei – oder sie sichern sich vertraglich das Recht, alle Änderungen teuer selber durchzuführen. Der Kunde bekommt oft nicht einmal die Zugangsdaten zum System.

Bei großen Agenturen funktioniert der Vendor-Lock-In meistens anders. Hier bekommen Kunden die Zugangsdaten – können damit aber nicht viel anfangen, weil das verwendete System exotisch und die Wartung komplex ist. Oft wurde sogar das System individuell für den Kunden entwickelt. So stellt man sicher, dass weder der Kunde selbst noch andere Agenturen die Website ohne großen Aufwand warten oder ändern können.

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Wir sind überzeugt, es liegt in unserem eigenen Interesse, dass Kunden langfristig zufrieden sind mit Ihrer Website und unseren Leistungen. Deshalb lassen wir Ihnen die volle Freiheit: Wir übernehmen gerne die langfristige Wartung und Pflege der Website für Sie, wir lassen Sie aber natürlich auch alles selber machen. Mit den Systemen, die wir verwenden, geht das ausgesprochen leicht – meist reicht eine kurze Schulung, um zurecht zu kommen. Und in jedem Fall bekommen Sie auf Wunsch alle Zugangsdaten sofort übermittelt.

Ganz simple Websites setzen wir entweder komplett als statische HTML-Seite ohne CMS um, die keinerlei Wartung erfordert, wie z.B. die Seite der Firma Gramsamer Elektrotechnik aus Tittmoning. Oder wir empfehlen den Kunden die automatischen Updates ohne Betreuung (und damit ohne Kosten). Sollte dann im Verlauf doch einmal ein Problem mit der Website auftreten, das durch ein automatisches Update verursacht wurde, rechnen wir die Reparatur nach Aufwand ab.

Wer auf Nummer sicher gehen will, was wir bei komplexeren Websites empfehlen, dem bieten wir einen Wartungsvertrag an. So überprüfen wir die automatischen Updates und stellen sicher, dass die Website danach fehlerfrei funktioniert. Und sollte doch einmal ein Problem auftauchen, beheben wir es kostenlos. Die Kosten eines Wartungsvertrags richten sich nach der Komplexität der Installation, liegen aber meist pauschal zwischen 50-100€ pro Monat.

Schulungen rechnen wir nach Aufwand ab. Bei einer normalen Einführung in das System WordPress kann man sinnvollerweise mit etwa 2-3 Stunden (200-300€) rechnen. Andere Systeme sind ggf. etwas anspruchsvoller zu erlernen.

Unsere Preise im Überblick

Jedes Projekt ist etwas anders gelagert. Bei allen Projekten ist uns aber wichtig, dass Sie transparent nachvollziehen können, wie unsere Preise entstehen. Deshalb rechnen wir unsere Leistungen in der Regel nach Stunden ab, geben Ihnen aber vorher eine verbindliche Aufwands-Schätzung ab, mit einem Von-Bis-Rahmen. In der Praxis landen wir meist im Mittelfeld der Schätzung.

Durch eine schlanke Struktur und kluge Lösungen für die teuersten Leistungen sparen wir Ihnen bares Geld – und Sie bekommen trotzdem eine individuelle und professionell optimierte, rechtskonforme, leicht zu wartende und sichere Website.

Die Kosten* für unser Beispielprojekt, wie oben erklärt:

Konzeption / Strukturkostenlos
Webdesign800 – 2000€
Webentwicklung500 – 1200€
SEO-Grundoptimierungkostenlos
SEO-Keywordrecherche und -Strategie (optional)400 – 500€
Langfristige Umsetzung SEO (optional)ab 300€ / Mon.
Externe Inhalte Einpflegen (wenn Kunde das nicht selbst machen will)ca. 20 – 50€ / Unterseite
Inhalte Erstellen und Einpflegenca. 200€ / Unterseite
CMS-Einführungsschulungca. 300€
Wartung + Absicherung (Backups, Updates) inkl. Überwachung der Funktion und kostenloser Reparatur (optional)ca. 80€ monatlich
Gesamt (unser Beispiel)ca. 3500€ einmalig
+ 400€ monatl. für SEO & Wartung

*) alle Kosten sind netto, zzgl. 19% MwSt.

Der ROI Ihrer Investition in eine neue Website

In diesem Artikel haben Sie hoffentlich einen genaueren Einblick bekommen in die zu erwartenden Kosten einer neuen Website.

Bleibt noch die Frage – lohnt sich das? Warum nicht doch zur günstigeren Ein-Mann-Agentur gehen oder die Website gleich selber mit einem Baukasten erstellen? Hier einige Argumente, warum sich das Investment in eine professionelle Website lohnt:

  • Optimiert: Wir haben Ihre Kunden im Fokus und optimieren die Website ideal für Google und KI-Suchmaschinen. Sie werden gesucht und gefunden – von Kunden, Partnern und Bewerbern. Effektiver geht Marketing kaum.
  • Nachhaltig: Die Website hält lange und ist einfach zu aktualisieren. Sogar ein Austausch des Designs unter Beibehaltung der Inhalte ist später möglich. Eine Neuentwicklung alle paar Jahre ist nicht mehr nötig.
  • Unabhängig: Wir verwenden nur Open-Source-Systeme, die auch anderen Agenturen geläufig sind und entwickeln Design und Kern-Funktionen selbst. Sie vermeiden so teure und ggf. gefährliche Abhängigkeiten von anderen – oder uns.
  • Rechtskonform: Unsere Websites sind mit Datenschutz, Urheberrechten und Barrierefreiheit im Hinterkopf entwickelt. So vermeiden Sie teure Abmahnungen.
  • Sicher: Sie haben mit einer professionellen Website weniger Einfallstore für Hacker. Das erspart Ihnen potenziell viel Geld und immateriellen Schaden.
Peter Schnoor

Wir legen in diesem Artikel unsere Kostenstruktur transparent offen, um Ihnen zu erklären, was hinter den einzelnen Leistungen steckt. Eine Website bei uns ist nicht kostenlos – aber eine Investition, die sich lohnt!
Sind noch Fragen offen? Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot und freuen uns auch über Ihr Feedback.